Peugeot P4:
letztes Update:
23.12.2007
wichtige (C)-Hinweise:
Bei allen Bilder, bei denen mir der (C)-Inhaber bekannt ist, gebe ich
diesen an. Bei Bildern, bei denen der (C)-Inhaber nicht bekannt ist, weil
das Bild / die Bilder z.B. aus einem Forum oder von anderen Seiten
aus den Tiefen des Web hervorkamen, ist dies oft nicht möglich. Falls
sich jemand als (C)-Inhaber sieht, und dies gerne dokumentiert sehen
möchte: E-Mail an die info (at) w463.de genügt. Falls jemand ein Bild
auf dieser Seite entdeckt, für welches er/sie das (C) besitzt, und dieses
Bild hier nicht mehr sehen möchte, gilt dasselbe: E-Mail an die info (at)
w463.de genügt, und das Bild / die Bilder werden zeitnah entfernt.
Wikipedia weiß folgendes:
"Der Peugeot P4 VLTT ist ein Geländewagen der
französischen Armee. Produziert bei Peugeot, basiert er jedoch auf der
Mercedes-Benz G-Klasse. Der P4 ist eine Lizenz der sog. NATO- bzw.
Militärversion des G-Modells Wolf (Fahrzeug). Dem P4 VLTT fehlen jedoch
nahezu alle Komfortmerkmale eines zivilen Geländewagens. Er ist der
Nachfolger des Hotchkiss M201.
Im Gegensatz zu den Fahrzeugen aus Graz sind in den Peugeot-Fahrzeugen
Motoren dieses Herstellers und nicht solche von Mercedes-Benz eingebaut. Es
ist ein 2,5-Liter Peugeot Diesel (Typ XD3 155) mit einer Nennleistung von 52
kW (70,5 PS) verbaut. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 108 km/h. Die
Fahrleistungen entsprechen einem schweren Geländewagen mit 70 PS.
Die Verwandtschaft mit der G-Klasse, von der angeblich auch alte Werkzeuge
übernommen wurden, führte zu einigen bizarren Details: So erinnert die
Vorglühanzeige (mit Glühwendel) Kenner an den W115 von Mercedes, weiterhin
besitzt der P4 im Fußraum ovale Aussparungen - angeblich ursprünglich von
Mercedes für Lautsprecher in einer nie gebauten Luxusversion des G-Modells
geplant." (Stand 12/2007)
Nach meinen Informationen wird der P4 seit
1981 in Lizenz bei Peugeot gebaut.
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Diverse
Peugeot P4-Fahrzeuge. Die G-Karosse ist jeweils gut zu erkennen. Der
P4 ist seitlich und von hinten kaum vom G-Modell zu unterscheiden.
(C) David Monniaux, "Rama" und andere |
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