letztes Update: 17.10.2016

10/2016: Kurztripp nach Paris, circa 1.250 km. Je 1 x Notlauf auf Hin- und Rückfahrt. jeweils bei Einfahrten auf die RN4 (70-80 km/h). Hin feucht. Zurück trocken.
13,7 l/100km. vmax=110/130/160 km/h.


Nee, liebe Pariser. Weder "PAYANT", noch Abschlepp.


Lieber im Vorort parken und von dort aus mit dem Fahrrad ...


... auf den durchaus zahlreichen und gut ausgebauten Radwegen kreuz und quer durch die Stadt fahren. Guter Orientierungssinn sowie rasche Reaktionszeiten gepaart mit
etwas Überlebenswillen sind allerdings Voraussetzung, um Paris als Radfahrer zu überstehen, wie auch diese Warnungen der Stadt zeigen:



Auch in (Vororten von) Paris prallen ab und an Architektur-Stile aufeinander ...


Wer als Kontrastprogramm z.B. zu den liebevoll gestalteten, alten Bädern in Budapest (oder auch den im Vergleich hervorragenden Bädern in Stuttgart) mal in ein richtig
überteuertes, dafür in einem sterilen Einkaufszentrum liegendes "Spassbad" erleben will, dem sei das http://www.aquaboulevard.fr ans Herz gelegt. EUR 33.- für letztlich
ein mal Duschen und kurz Planschen ...


Den "salon mondiale de l'automobile 2016" wollte ich ja an sich besuchen. Bei elend langen Schlangen vor der Messe (wegen erhöhtem Sicherheitsrisiko der Stufe 2) hatte ich
dann aber keine Lust mehr hierzu. Dann lieber ausgiebiges Paris-Erkunden mit dem Fahrrad.


Der Erfinder des Baguette dreht sich gerade im Grabe um ...

Convention (15tes)

Pasteur (glaube ich), mit seiner wunderschönen, alten, Metro und Markt. Da bin ich das Erste mal in den 80ern mit dem Mountainbike im Urlaub tagelang herumgefahren.


Also besser nichts herren- oder damenlos herumstehen lassen.

Noch zwei unvermeidliche Eiffelturm-Bilder. Checked.


Spitzenwetter an der Seine.


Nagelneue russische Kirche an der Pont d'Alma.


Prunkvolle chinesische Hochzeitsbilder vor nobler Kulisse.

Eindrücke rund um "Invalides" (Invalidendom).


Invalides.


Wem fällt was auf? * * * * * * * * * * Wem fällt was auf?. Nicht spicken! Wem fällt was auf? * * * * * * * * Korrekt! JCDecaux hat das komplette Gebäude während des
Baubetriebs in Vorzeige-Endzustand fake-eingehüllt. Nicht schlecht.


Place de la Concorde. Die Franzosen feiern sich in ihrer Hauptstadt schon gerne so alle 200-300m prunkvoll.


Wohl auch eine für Youtube-Rappervideos gute Kulisse.


Interessante Brückenarchitektur. Mittig laufen beide Ebenen zusammen.


Louvre.


Nettes Wortspiel. Hat dem Etablissement aber anscheinend auch nichts mehr gebracht.


Ab circa 50 cm Abstand werden die Täubchen unruhig.


L'Oasis d'Aboukir.



Irgendwo im 2ten (glaube ich).


"Kehrwoche" in Paris. Mit viel Wasser, Samstag nachmittags, von Mitarbeitern der Stadt. Vorbildlich :-)

Centre Georges Pompidou mit vielen Leuten und viel Getöse drumherum.


Eine etwas ungewöhnliche "Spontan-Installation" mit Absperrband und Metro-Abluft.


Nette Pflanzen-Ständchen mittendrin an der Cité.


Notre Dame.


Ganz schön aufwändig, die Licht-Installationen.


Die Buchhändler an der Seine bezeichnen sich selbst nur noch als "Touristen-Folklore". Kaufen würde hier fast keiner mehr was.


Das letzte Mal, als ich hier vorbei kam (2014), warb Apple gerade für sein iPhone 6 :-)


Frau d"Arc vor Hotel Regina.


Opéra.


Rolls. Tatsächlich mit echtem California-Kennzeichen. Man möchte doch nicht in fremden, französischen Leih-Limousinen in Paris gesehen werden.


MB in allerbester Lage neben dem Lido an den Champs-Élisées.


Statt zum 10ten Mal "Arc de Triomphe" mal das regelmässig ignorierte, nicht weniger stattliche Gebäude dahinter abgelichtet.


Alter Metro-Abgang (Porte Dauphine).


Lac Intérieur (Bois de Boulogne).


Hier schleppt die Polizei selbst ab.


Sowas wie unsere rote Feinstaub-Plakette haben die Franzosen in Paris jetzt auch.


Porte de Saint-Cloud.


Pont de Sèvres mit Île Seguin (neu futuristisch bebaut, Google Maps kannte (10/2016) noch den Zustand unten ...) Wird wohl sowas wie unsere Elb-Philharmonie, nur fertig eben.


Auch in den an manchen Stellen etwas weniger hübschen Vororten (hier: Issy) tut sich einiges am Seine-Ufer.


Als "Sinnvolles Wachstum nach Innen" könnte man diese Art des Bauens bezeichnen. Im Bogen der Eisenbahnbrücke. Klasse. "I fil good!" (sic) steht auf dem A4-Schild oben.


Fast wieder zurück am Ausgangspunkt. Päuschen verdient vor der Heimreise. Altes Beton-Strassenschild, wie man es heute eher auf dem Land sieht.

Mal wieder ein "Danke!" an TomTom. Man kann schon auch ohne Stau aus Paris raus :-)

Und dann noch endlose, aber schöne Routes Nationales mit wenig Verkehr.

The End.