letztes Update: 09.10.2016
09/2016: Kurztripp nach Wien + Budapest (D-A-SK-H-SK-A-D), exakt 1.900 km. Kein Notlauf mehr (auch nicht mehr provozierbar). 12,5 l/100km. vmax=130 km/h.
Klosterneuburg und Wien.
Wien, wie man es nicht von Postkarten kennt
(Hackenberg)
"Gesunde Wohnungen - Glückliche Menschen!"
An nahezu jedem städtischen Haus kann man das Baujahr ablesen - selbstredend
mit Hinweis auf sämtliche am Bau beteiligten und zu verehrenden
Persönlichkeiten.
Ob das hilft? ...
Ein Wiener Mekka für Alkohol-Liebhaber.
Schloss Schönbrunn.
Schloss Schönbrunn.
Wunderschönes Gewächshaus in der Anlage von Schloss Schönbrunn. Heute wär's
ein Beton-"Funktionsbau", der nach 30 Jahren wieder abgerissen wird ...
"Grosszügig" beschreibt diese Aufnahme auf Schönbrunn wohl treffend.
Nette Läden in der Wiener Innenstadt. Rechts Teehandlung Schönbichler.
Stephansdom aus einer nicht ganz so oft
fotografierten Perspektive.
Österreichische Nationalbibliothek mit Hottehüs
davor.
Schwimmwesten-Installation
von Ai Weiwei vor Schloss Belvedere - zufällig vorbeigekommen. Ich hatte das
Schloss nicht auf meiner Liste.
Zentralfriedhof. Pflichtprogramm!
Irgendwas in Wien ...
Donau-Ufer / Anlegestelle
Tschüss, Wien!
Budapest:
Budapest-typische Eindrücke.
Schöne Immobilien.
Markthalle.
Wohl bekannteste Budapester Brücke.
Und nun zu meinem neuen Lieblingsbad -
Gellert (eigentlich Hotel):
Blick auf und von Zitadelle oberhalb der
Felsenkirche.
Hütchenspieler inklusive. Oberflächlich sehr
seriös und freundlich - bis einer versehentlich gewinnt. Dann besser schnell
weg. Ohne Gewinn, versteht sich.
Zitadelle.
Hier bessern sich tatsächlich die Älteren noch
ihre vermutlich karge Rente auf.
Blick Richtung Felsenkirche.
Bahnhof. Alt und schön.
Bahnhof. Innen. Immer noch interessant. Unten die Bahnhofsbuchhandlung von aussen.
In schwarz-weiss wirken die selben Bilder für mich sofort wie Nachkriegszeit.
Parlament. (Auch) dort fand die
Orban'sche Volksabstimmung (45% Wahlbeteiligung) statt, für die er sich
viel Spott von der EU anhören musste. Viel Polizei.
Auf der Margitsziget-Halbinsel.
Das hatten sich die Erbauer dieses Gotteshauses
vor ein paar hundert Jahren vermutlich auch anders vorgestellt ...
Typisch. Robust.
Heldenplatz. Nach dem Anstimmen von deutlich zu
lauter und schlecht interpretierter 70er-Jahre-Country-Musik akuter
Fluchtreflex.
Viele schlechte Strassen - macht dem G aber
bekanntermassen wenig.
Letzte Übernachtung und endlose, fast leere Strassen quer durch den Böhmerwald.
The End.