letztes Update: 21.06.2017
06/2017: 4-Tages-Trip nach Metz, Fécamp, Étretat, Le Havre, Mont St. Michel, Versailles, Paris (Fahrrad dabei).
Metz:
Hübsche Radwege entlang der Mosel nach Metz.
Zum Frühstück ein halbes Kilo Erdbeeren direkt
vom Feld. :-)
Überhaupt - wie in Frankreich üblich - VIEL
Landwirtschaft.
Metz.
Metz.
Metz.
Metz.
Metz.
Interessanter Doppelgelenkbus statt Strassenbahn.
Kleiner Urwald mitten in Metz.
Centre Pompidou
Hübsche Strassenbeläge.
Und ich dachte immer,
in Stuttgart haben wir den Bismarck-Turm exklusiv ;-) Jetzt gab's /
gibt's davon aber
240
..., eben auch
diesen.
Dass TomTom mich vor Starkregen warnt, ist mir
auch neu.
Und dann von Metz aus gen Westen auf endlosen,
wunderschönen Routes Nationales.
Fécamp / Yport / Ètretat:
Auch hier einen hübschen, ruhigen
Inkognito-Übernachtungsplatz gefunden. Nur Herr oder Frau Möwe war
interessiert am Fahrzeug.
Fécamp
Fécamp
Fécamp
Fécamp
Fahrt mit dem Fahrrad via Yport nach Étretat.
Lieblings-Boulangerie in Yport.
Yport.
Yport.
Étretat
Étretat. Ja, ordentlich steil.
Les Falaises d'Étretat. War zum Glück Ebbe -
konnte man hinlaufen.
Les Falaises d'Étretat.
Les Falaises d'Étretat.
... und wieder zurück mit dem Fahrrad nach Fécamp.
Le Havre:
Le Havre.
Les Jardins Suspendus.
Le Havre.
Die Reederei CMA CGM setzt sich wie in
Marseille auch in
Le Havre eindrücklich in Szene mit dieser coolen Container-Installation.
Sieht aus, als hätte Adolf Hitler 1933 den Bau
befohlen. In Le Havre stehen extrem viel dieser Nazi-artigen Bunker. Und
dann hat man wohl in den 1970ern
"modernisiert", in dem
man damals populäre Waschbetonplatten drangeschraubt hat ...
Le Havre.
Tja. "Bar" war hier wohl mal.
Kreative Studentenwohnungen im Hafenviertel.
Und hier kann man endlich mal sehen, wie ich
aussehe. Hallo.
Le Havre.
Weiterfahrt über die maut-pflichtige A29-Brücke
über die Seine südlich Richtung Mont St. Michel.
Mont St. Michel:
Mont St. Michel.
Mont St. Michel.
Ohne Touristen-Nepp geht's hier natürlich nicht
- zum Glück war da gegen 21:00 Uhr schon himmlische Ruhe eingekehrt, und die
meisten Läden hatten zu.
Mont St. Michel.
Und noch ein Postkarten-Kitschbild zum krönenden
Abschluss.
Versailles:
Leider sah der wetsliche "Eingang" so aus -
verschlossen. Also einmal ganz aussen rum. Ganz schön weitläufiges Anwesen
...
Einer der östlichen Eingänge - mit
Taschenkontrollen und allem drum und dran. In Frankreich gilt ja noch immer
eine erhöhte Terrorwarnstufe.
Ich halte das alles für Unfug - ich hätte da alles mit reinbringen können,
wenn ich gewollt hätte.
Das etwas andere Versailles. Alles
Schloss-Gelände.
Grosszügige Ländereien mit der Möglichkeit,
Rudersport auszuüben.
Versailles abseits des Rummels ist allerdings sehr sympathisch.
Klar. Hier gibt's bestimmt viele tolle Dinge zu
erwerben - nur eben eher KEINE Markenware ...
Ziemlich perfekte, gut abgeschirmte Wohnviertel
in Versailles.
Louis XIV hat es schon ordentlich krachen lassen
- da kann man nicht meckern. Um allerdings an den Souvenirverkäufern vorbei
zu kommen, bedarf es einiger List.
Auch so schnöde Zweckbauten wie das Rathaus sind
nicht minder imposant.
Sehr ordentliche Boulangerie / Patisserie - nach
Einkauf bemerkt, dass die auch irgendeine GaultMillau - Auszeichnung haben.
Paris:
Dann noch ein Ründchen mit der Metro kreuz und
quer durch Paris - ich hatte a) noch einen ganzen Stapel Fahrkarten übrig,
die ich mal aufbrauchen wollte und b) mich tatsächlich
überwinden können, mich mit einem der Touristen-Busse mal auf dem Oberdeck
durch Paris chauffieren zu lassen.
In Paris spielt in der Metro-Station (nicht
Assemblée Nationale) auch gerne mal eine komplette 9-köpfige Band.
Tja, so kann man sich täuschen.
Weitere Paris-Standard-Bilder erspare ich dem
geneigten Leser ab dieser Stelle.
Dann noch einmal übernachtet - mitten in der Pampa, zufällig in der Nähe einer wohl ziemlich alten Abtei.
The End.