letztes Update: 08.05.2016
05/2016: S-HH-Amsterdam-S, knapp 1.800 km in
2,5 Tagen. Traumwetter, viel Fahrrad, 13,9 l/100km. vmax=130 km/h
Hamburg:
Hier präsentiert sich Hamburg von seiner besten
Seite - man stelle sich das ganze bei Nieselregen vor ...
Auch im Gemüsehandel ist man kreativ - Graffiti
statt langweiliger Beklebung.
Selbst Palmen und Bambus wachsen hier bei diesem
Traumwetter auf Verkehrsinseln.
Eine komplette Stadtrundfahrt gab's für mich
auch - jedoch eher individuell und mit Muskelantrieb - geschätzte 30-40 km.
Die Oberhafen-Kantine. Steht komplett schief im
Wind, weil schon X-mal abgesoffen.
Speicherstadt und der sich spiegelnde Michel.
Speicherstadt. Jungfernstieg an der
Binnenalster.
Prächtige Einkaufs-Arkaden.
Wenn wir in Stuttgart mal wieder zu Geld kommen,
wünsche ich mir auch solche hochwertigen, in Stein eingelassenen
Fahrradweg-Symbole statt ordinärer Markierungen ;-)
Nett überdachter Altbau - der schützende grosse Bruder ist
eine Messehalle.
Blick auf die Elbe - zufällig war da auch der
827. Hafengeburtstag mit zu vielen Leuten und Festivitäten.
Guter Humor - und das ganz offiziell vom
Bezirksamt Altona. Oben auf dem Hügel die sogenannte bessere Gegend in
Blankenese mit unverbaubarem Elb-Blick.
Viel Prunk am Elbufer.
Und dann tatsächlich ein Badestrand wie am
Mittelmeer.
Beim Fotografieren 2 x gefragt worden, "ob das
Kunst sei, oder ob das weg muss" ... ich habe mich noch nicht ganz
entschieden - auf jeden Fall mutig, und allemal anders.
Jede Menge für PKW gesperrte Strassen wegen der
Hafen-Fete und an jeder Ecke "Aus dem Eimer oder der Wanne heraus gekühltes
Bier -Verkäufer" in St.Pauli.
Der obligatorische "Onkel Otto" auf St. Pauli -
eine Kneipe solchen Namens muss wohl in jeder deutschen Großstadt
existieren.
Alternatives Wohnen in St. Pauli - wohl ein IFA.
Rechts unten. Günstiger Subwoofer im Europaletten-Format mit mächtig viel
Druck.
Amsterdam:
Ruhiges Schlafplätzchen vor den Toren
Amsterdams.
Auch Traumwetter in Amsterdam. Nachdem ich dort
jetzt schon ein zweites Mal mit dem Fahrrad war, kenne ich mich ein wenig
aus - es ist erstaunlich, was so ein Bereisen mit
dem Fahrrad in kurzer Zeit für eine Vertrautheit mit einer Stadt erzeugt.
Vielleicht bilde ich es mir nur ein - kann mir aber nicht vorstellen, dass
dies im "Pauschaltourismus" zu
Fuss und ÖPNV auch so wäre.
Dieses Mal auch im Norden Amsterdams gewesen -
Man kann dort als Fussgänger, mit Fahrrad oder Motorrad einfach die
(kostenlosen!) Fähren benutzen, die einen in 2-5
Minuten vom Süden in den Norden und zurück bringen - Klasse! Oben ein recht
seltener Iveco 4x4 als Womo.
Künstlerviertel im Norden.
Norden von Amsterdam - und (unten rechts) das
schwimmende "GOOD HOTEL" - ob sich auch schon jemand den Namen "BAD HOTEL"
gesichert hat?
Hafenbereich im Süden.
Wohnen im U-Boot - in Amsterdam scheint alles
möglich.
Und hier noch ein "Marlboro
- die grosse Freiheit" - Bild, aufgenommen auf der Rückreise an einem fast
direkt an der Autobahn gelegenen, wunderschönen und ruhigen See.
THE END.